Brewarchy in the Opf.

 

Der Katzenjammer ist groß allenthalben in und um Regensburg, und wie jeder stramme Genosse weiß, gibt es nur ein wirkliches Heilmittel, wenn es mit einem mords Schädel dem Morgenrot entgegen geht – ein ordentliches Konterbier.
Es läuft nicht gut mit dem demokratischen Prozess, in Deutschland im Allgemeinen, und in Regensburg im Speziellen. Zur Wiederherstellung des Vertrauens, und auch um einem weiteren Erstarken dieser dubiosen Wählergruppierung namens Alkoholfreies Deutschland (AfD) vorzubeugen, fordern wir daher die Übergabe der Macht in Regensburg und Oberpfalz an die einheimischen Brauer, und zur Feier des Ganzen den Ausschank eines speziellen Spezialbieres.

Wir präsentieren:

Brewarchy in the OPF

Frisch geschossener Eisbock aus OBergärigem Starkesstückbier, erbaulich gehopft, mit einem bestechend enttäuschenden Beigeschmack

Auch gut geeignet zur mentalen Beweismittelvernichtung! („Dazu kann ich nichts aussagen, ich hab mich blödgesoffen!“)

Ursprünglich war an eine streng limitierte Auflage von 1,2 Millionen Hektoliter (durchschnittlicher Bierverbrauch eines SPD-Bundesparteitags bzw. einer eher lahmen Fete im Degginger) gedacht. Einer ersten überschlagsmassigen Rechnung nach hätte dazu aber die gesamte Colossal-Arena in eine riesige Sudpfanne umgebaut werden müssen, und das bei der Gärung freiwerdende Kohlendioxyd hätte den örtlichen Treibhauseffekt so massiv verschärft, dass in Regensburg und Umgebung sämtliche Sümpfe ausgetrocknet wären. Es erscheint daher sinnvoll, den Brauprozess in mehrere Tranchen und auf mehrere Brauereien aufzuteilen.
Dann klappt's auch mit der Biersteuer!


Mälze versagt: Verdunkelungsgefahr! (Von rechts nach links)

 

 


 

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